pillipp.de https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/ Mon, 15 Dec 2025 04:49:57 +0000 de-DE hourly 1 Lambda Wärmepumpe: Tutorials (Reglerschulung) https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/lambda-waermepumoe/ https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/lambda-waermepumoe/#comments Tue, 18 Nov 2025 17:49:00 +0000 Heizung https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/lambda-waermepumoe/ Weiterlesen

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Viele Einstellungen können Sie bei den Wärmepumpen von Lambda selbst vornehmen. In diesen sieben kurzen Tutorials zeigt der Hersteller, wie Sie Ihre LAMBDA Wärmepumpe maximal effizient und auf Ihre Heizbedürfnisse einstellen können. In den einfachen und kurzen Tutorials erklärt er Ihnen praxisnah, wie Sie Ihre Wärmepumpe mit den digitalen Einstellungsmöglichkeiten jederzeit optimieren können.

Reglerschulung 1: Übersicht

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Reglerschulung 2: Heizkreismodul

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Reglerschulung 3: Puffermodul

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Reglerschulung 4: Brauchwassermodul

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Reglerschulung 5: Thermisches Solarmodul

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Reglerschulung 6: Wärmepumpenmodul

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Reglerschulung 7: Menüleiste

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Fußbodenheizung optimal betreiben https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/fussbodenheizung-optimal-betreiben/ https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/fussbodenheizung-optimal-betreiben/#comments Tue, 18 Nov 2025 08:48:00 +0000 Heizung https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/fussbodenheizung-optimal-betreiben/ Weiterlesen

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✅ 1. Niedrige Vorlauftemperatur nutzen

Ideal sind 30–40 °C Vorlauftemperatur statt 50–60 °C wie bei Heizkörpern. Das spart Energie, da weniger aufgeheizt werden muss.

✅ 2. Raumtemperatur konstant halten

Trägheit der Fußbodenheizung beachten: Sie reagiert langsam auf Temperaturänderungen. Daher lieber konstant auf z. B. 20–21 °C halten, statt häufiges Hoch- und Runterregeln.

✅ 3. Absenkungen (nachts oder außerhaus) nur moderat.

Maximal höchstens 2–3 °C absenken, sonst dauert das Wiederaufheizen zu lange. In gut gedämmten Häusern oft gar nicht nötig.

✅ 4. Möbel und Teppiche beachten

Keine großen Möbel ohne Füße direkt auf die Heizfläche stellen. Dicke Teppiche vermeiden! Sie wirken wie Isolierung und blockieren die Wärmeabgabe.

✅ 5. Regelung über Raumthermostate

Jeder Raum sollte separat geregelt werden können.


Eine Fußbodenheizung kann aus verschiedenen Gründen überdurchschnittlich viel Energie verbrauchen. Nachfolgend finden Sie die häufigsten nutzungsbedingten Faktoren:

🧍‍♂️ Nutzungsbedingte Ursachen

Häufiges manuelles Nachregeln:
Führt zu ineffizientem Aufheizen und Abkühlen (Trägheit der Fußbodenheizung beachten!).

Dauerbetrieb auf hoher Temperatur:
Besonders ineffizient bei gut gedämmten Häusern.

Absenkung zu stark oder gar nicht genutzt:
Moderate Absenkung spart Energie, extreme Absenkung führt zu hohem Aufheizbedarf.


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Zentrale Lüftungsanlage https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/zentrale-lueftungsanlage/ https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/zentrale-lueftungsanlage/#comments Thu, 30 Oct 2025 21:15:00 +0000 wohnraumlueftung https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/zentrale-lueftungsanlage/ Weiterlesen

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Ein wichtiger Hinweis vorab:

Der Mindestluftwechsel zum Feuchteschutz und zur hygienischen Luftqualität muss jederzeit sichergestellt seinDas bedeutet, die Lüftung darf nicht nur zeitweise laufen, sondern muss kontinuierlich den Grundluftwechsel gewährleisten.

Das schreibt die Norm DIN 1946-6 vor. Auch die VDI 6022 fordert einen Betrieb, der die Bildung von Schimmel und mikrobiellen Belastungen verhindert, dies ist nur bei regelmäßigem Luftaustausch möglich.

In der Praxis wird daher ein Dauerbetrieb in der Feuchteschutzstufe (Grundlast) empfohlen.

Warnung: Ein Abschalten über längere Zeiträume kann zu Feuchtigkeitsschäden und hygienischen Problemen führen und entspricht nicht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Anlage.


1. Bedarfsgerechte Lüftung

  • Steuerung über Sensoren für CO₂, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und VOCs.
  • Anpassung der Luftmenge je nach Nutzung (z. B. Bürozeiten, Schulbetrieb, Wohnnutzung).

2. Wärmerückgewinnung

  • Zentrale Anlagen verfügen meist über hocheffiziente Wärmetauscher.
  • Spart Heizenergie und erhöht den Komfort.

3. Luftverteilung über Kanalsystem

  • Gleichmäßige Versorgung aller Räume mit Frischluft.
  • Abluft wird gezielt aus belasteten Bereichen (Küche, Bad) abgeführt.

4. Zonierung

  • Unterschiedliche Lüftungszonen ermöglichen gezielte Steuerung (z. B. Tag/Nacht, Aufenthaltsräume vs. Nebenräume).

5. Wartung und Hygiene

jährliche Gerätewartung empfohlen

Filterwechsel: Alle 3–6 Monate, je nach Nutzung und Umgebung.

Reinigung der Kanäle: Alle paar Jahre durch Fachbetrieb.

Kontrolle der Wärmerückgewinnung: Effizienz prüfen, ggf. reinigen.

6. Bedienung

Einschalten und Betriebsmodi wählen

Normalbetrieb: kontinuierliche Lüftung mit Wärmerückgewinnung.

Sommerbetrieb: mit Bypass zur Nachtkühlung.

Abwesenheitsmodus: reduzierte Lüftung zur Energieeinsparung.

Lüftungsstufen einstellen

Manuell über Bedienpanel oder App.

Automatisch über Sensoren (CO₂, Feuchte, VOCs).

Zeitprogramme nutzen

Tages- und Wochenprogramme für unterschiedliche Nutzungszeiten.

Nachtabsenkung zur Reduktion der Luftmenge und Energieverbrauch.

Filterstatus prüfen

Anzeige im Bedienfeld oder App.

Regelmäßiger Wechsel notwendig (alle 3–6 Monate).

Fehlermeldungen beachten:
Störungen oder Wartungshinweise werden meist angezeigt.

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Dezentrale Lüftungsanlage https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/dezentrale-lueftungsanlage/ https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/dezentrale-lueftungsanlage/#comments Thu, 30 Oct 2025 21:03:00 +0000 wohnraumlueftung https://www.pillipp.de/betriebsanleitung/dezentrale-lueftungsanlage/ Weiterlesen

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Eine dezentrale Lüftungsanlage sollte so betrieben werden, dass sie eine optimale Luftqualität und Energieeffizienz gewährleistet. Hier sind einige wichtige Punkte, die dabei beachtet werden sollten.

Ein wichtiger Hinweis vorab:

Der Mindestluftwechsel zum Feuchteschutz und zur hygienischen Luftqualität muss jederzeit sichergestellt sein. Das bedeutet, die Lüftung darf nicht nur zeitweise laufen, sondern muss kontinuierlich den Grundluftwechsel gewährleisten.

Das schreibt die Norm DIN 1946-6 vor. Auch die VDI 6022 fordert einen Betrieb, der die Bildung von Schimmel und mikrobiellen Belastungen verhindert, dies ist nur bei regelmäßigem Luftaustausch möglich.

In der Praxis wird daher ein Dauerbetrieb in der Feuchteschutzstufe (Grundlast) empfohlen.

Warnung: Ein Abschalten über längere Zeiträume kann zu Feuchtigkeitsschäden und hygienischen Problemen führen und entspricht nicht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Anlage.


1. Regelmäßige Wartung: 

Filter und Wärmerückgewinnungseinheiten sollten regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden, um eine effiziente Funktion zu gewährleisten.

2. Bedarfsgerechte Steuerung: 

Moderne dezentrale Lüftungsanlagen verfügen über Sensoren, die die Luftqualität und Luftfeuchtigkeit überwachen. Diese Sensoren ermöglichen eine automatische Anpassung der Lüftungsintensität je nach Bedarf.

Laufzeiten anpassen:

  • Tagsüber: Höhere Lüftungsleistung bei Nutzung des Raumes.
  • Nachts: Reduzierte Leistung oder Intervallbetrieb.
  • Urlaub/Abwesenheit: Minimale Grundlüftung zur Vermeidung von Schimmel.

3. Energieeffizienz: 

Die Wärmerückgewinnungseinheit sollte optimal genutzt werden, um die Wärme der Abluft zu speichern und auf die einströmende Frischluft zu übertragen. Dies spart Heizkosten und verbessert den Wohnkomfort.

4. Positionierung: 

Die Geräte sollten so positioniert werden, dass eine optimale Luftzirkulation im Raum gewährleistet ist. Besonders wichtig ist dies in häufig genutzten Räumen wie Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche.

5. Laufzeit und Betriebsmodi: 

Die Lüftungsanlage sollte kontinuierlich oder in Intervallen betrieben werden, um einen konstanten Luftaustausch zu gewährleisten. Einige Systeme bieten verschiedene Betriebsmodi, wie z.B. Nachtmodus, um den Betrieb an die Bedürfnisse der Bewohner anzupassen.


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