Seit fast 100 Jahren sind wir der ehrliche und verlässliche Partner in Sachen Haustechnik im Raum Erlangen. Dabei ist die Kundenzufriedenheit unser Antrieb.
In diesem Jahr fand erneut die Intersolar statt. Die Leitmesse für Photovoltaik und regenerativen Strom. Auch Jürgen Pillipp war dort und hat sich über neueste Trends und Entwicklungen informiert.
„Photovoltaik wird eines der Zukunftsthemen sein“, davon ist Jürgen Pillipp seit vielen Jahren überzeugt. Mit seinem Unternehmen, der Pillipp Haustechnik GmbH, hat sich der Geschäftsführer auf die Bereiche nachhaltige Stromerzeugung und Photovoltaik in der Region Erlangen und Forchheim spezialisiert. „Die Intersolar hat mir gezeigt, dass wir auch mit unserer Ausrichtung auf dem richtigen Weg sind.“ Denn der Trend geht ganz klar zur ganzheitlichen Betrachtung dieser Themen und Sektoren. „Natürlich haben mich auch die vielen kleinen technischen Innovationen wieder begeistert“, so Pillipp.
„Pillipp Haustechnik ist gut aufgestellt für den Weg in die solare Zukunft der Energieerzeugung und Nutzung.“
Jürgen Pillipp
„Ein weiterer Trend der nächsten Jahre im Bereich Photovoltaik und Solarstrom sind dachintegrierte Anlagen“, erzählt Jürgen Pillipp. Diese bilden die Dachhaut und wirken attraktiver als einzelne Anlagen, die von den Dächern abstehen. Grundsätzlich rechne er damit, dass Photovoltaik eines der Zukunftshemen in der Haustechnik und in der Elektro-Branche ist und noch eine Weile bleiben wird. „Das Thema wird in den nächsten Jahren durch die Decke gehen, da wir alle gezwungen sind, etwas gegen den Klimawandel zu tun“, sagt er [Wärrmepumpe und Photovoltaik ergänzen sich perfekt]. „Solardächer müssen gebaut werden und es wird vermutlich in den nächsten Jahren auch Regularien dazu geben.“
Ein weiteres wichtiges Thema: „Die Koppelung der Sektoren wird dabei eine wesentlich wichtigere Rolle einnehmen und es wird ganzheitliche Konzepte für Strom, Wärme und Verkehr bzw. für die Industrie und Gewerbekunden geben.“ Dies betrifft alle: Gewerbegebäude genau so wie Industrie-Hallen oder Mehrfamilien- und Einfamilienhäuser. „Für die gesamte Haustechnik bedeutet dies: Das Entscheidende werden nicht einzelne Supertechniken sein, sondern eine sinnvolle Kombination der einzelnen Themen der Steuerung und Verschaltung sowie der Verzahnung der ganzen Komponenten“, so Pillipp. Eine bedarfsgerechte Planung und fachgerechte Installation werden daher immer wichtiger. Genauso wichtig wie ein sauberes Monitoring der Anlage im Betrieb.
Pillipp arbeitet bereits bereichsübergreifend mit allen Gewerken, die für alle Phasen der Planung, Errichtung und das Betreiben von Photovoltaikanlagen notwendig sind. Von Elektro über die Spenglerei bis hin zu einer allgemeinen Ausrichtung des Unternehmens auf erneuerbare Energien. „In der Beratung werden wir die Weichen noch neu stellen. Das kleinteilige Denken muss aufgebrochen werden, um ein optimales Gesamtpaket zu erreichen“, berichtet Pillipp.
Beitragsbild: 4th Life Photography / stock.adobe.com
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