Seit fast 100 Jahren sind wir der ehrliche und verlässliche Partner in Sachen Haustechnik im Raum Erlangen. Dabei ist die Kundenzufriedenheit unser Antrieb:

„Bei der Wärmepumpe müssen wir noch mehr Aufklärung leisten und zeigen, wie leistungsfähig und hocheffizient diese Technik ist“, sagte Jürgen Pillipp nach dem 23. Forum Wärmepumpe organisiert vom BWP. Zwei Tage lang hatte er sich mit Branchenkollegen und Expertinnen ausgetauscht, unter ihnen Hersteller, Fachhandwerk, Wissenschaft und Politik. Dabei zeigte sich auch, dass sich die Branche derzeit positiv entwickelt. „Die Wärmepumpe hat das Rennen gemacht und wird ihren Status als die neue Standardheizung in Deutschland verteidigen“, sagte BWP-Vorstandsvorsitzende Claus Fest, als er die aktuellen Absatzzahlen präsentierte.
„In diesem Jahr wurden über 50 Prozent mehr Wärmepumpen verkauft als im vergangenen Jahr“, konnte Jürgen Pillipp erfahren. Der Verband rechnet auch für das kommende Jahr mit einer rasanten Steigerung. Unter der Bedingung, dass die Lage bei Förderung und Ordnungsrecht stabil bleibe, rechne der Verband mit 410.000 verkauften Geräten im nächsten Jahr. Dieses Jahr liegt der Absatz bis Oktober bei rund 255.000 Geräten. „Die Sicherheit und Stabilität von Seiten der Politik wünschen wir uns alle“, sagt Jürgen Pillipp.
„Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass Öl und Gas der Vergangenheit angehören. Die Wärmepumpe und Nahwärmenetze sind die Zukunft,“ erklärt er. „Das Potenzial der Wärmepumpe müssen wir gegenüber unseren Kundinnen und Kunden weiter ausarbeiten. Zum Beispiel für Mehrfamilienhäuser. Auch die Sandbohrungen haben eine hohe Effizienz. Von einigen Bundesländern werden die deshalb gefördert“, so Pillipp. Im Ausblick sei es auch wichtig, die europäischen Richtlinien miteinzubeziehen, an die sich auch Deutschland halten muss. „Ab 2030 müssen Nichtwohngebäude energieneutral sein. Der öffentliche Sektor bereits ab 2028.“ Die Wärmepumpe könne dazu einen wertvollen Beitrag leisten.
Von dem Kongress zog Pillipp insgesamt eine positive Bilanz. „Der Austausch mit den unterschiedlichen Akteuren wie anderen Handwerksbetrieben, Herstellern, Politik und Wissenschaft war auch für mich persönlich wertvoll.“ Außerdem sagte er: „Wärmepumpen sind für uns schon seit vielen Jahren fast immer die Heizungsart der Wahl und wir arbeiten sehr gut mit verschiedenen Herstellern zusammen. Meistens bauen wir die Wärmepumpen erfolgreich in Bestandsgebäude ein.“ Für die Zukunft erwartet er eine stete Weiterentwicklung der Wärmepumpentechnik. „Vor allem beim Monitoring wird sich einiges verbessern“, so seine Prognose.
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337 Bewertungen zwischen 2017 bis 2024 beim Institut für Kundenzufriedenheit e.V. (IfK)