Seit fast 100 Jahren sind wir der ehrliche und verlässliche Partner in Sachen Haustechnik im Raum Erlangen. Dabei ist die Kundenzufriedenheit unser Antrieb.
Gas ist knapp geworden in Deutschland. Deshalb hat die Bundesregierung für Gewerbebetriebe eine Verordnung zum Energieeinsparen erlassen. Sie sieht vor, Heizungen zu überprüfen und optimal einzustellen. Für Privathaushalte wird eine Überprüfung der Heizung zum Energiesparen zwar ebenfalls empfohlen, Pflicht ist es jedoch nicht. „Wir beraten unsere Kundinnen und Kunden sowie alle Interessenten zur neuen Verordnung und bieten eine fachmännische Heizungsüberprüfung, um Energie einzusparen und damit auch diese Verordnung umzusetzen“, erklärt Geschäftsführer und Inhaber Jürgen Pillipp. „Dafür genügt es, einen Termin mit uns zu vereinbaren, am besten direkt telefonisch.“
„Unabhängig von der aktuellen Verordnung ist es immer sinnvoll, die Heizung zu optimieren“, sagt der Heizungsbaumeister aus Möhrendorf. „Wer das Thema angeht, kann wertvolle Energie und damit Ressourcen sparen.“ Dies komme der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel gleichermaßen zugute. Vor Ort erklären seine Meister und Monteure auch einfache Schritte zum Energiesparen, die alle durchführen können, egal ob Privathaushalt oder Gewerbebetrieb. Dabei geht es vor allem um die optimale Einstellung der Heizung sowie deren Thermostate.
„In jeder Heizungsanlage stecken Reserven“, weiß Jürgen Pillipp. „Der Heizkessel läuft in der Regel über das benötigte Maß.“ Das erkenne man daran, dass die Thermostate an den Heizkörpern auf Stufe zwei oder drei stehen und die Räume trotzdem warm genug beheizt werden. Pillipp rät dazu, gemeinsam mit einem Experten die Kesseltemperatur soweit zu optimieren, dass die individuelle Wohlfühltemperatur z.B. 22°C bei weit offenen Thermostatventilen über die reduzierte Kesseltemperatur erreicht wird. Dann produziert die Heizung nur die Energie, die wirklich gebraucht wird.
„Insgesamt gibt es drei Parameter, die bei der Heizungseinstellung von Bedeutung sind“, geht Pillipp weiter ins Detail. „Die Steilheit der Kennlinie, die Festlegung des Null-Punktes und die fiktive Raumtemperatur.“ Diese drei müssen optimal eingestellt werden. Der Beginn für eine Heizungsoptimierung ist, die fiktive Raumtemperatur auf 21 oder 20 Grad festzulegen. „Die Temperatur ist wirklich nur fiktiv. Sie wird zu 99 Prozent nicht im Raum abgebildet“, erklärt Pillipp. Außerdem sollte der Null-Punkt auf ein Limit gebracht werden. Dann geht es an die Steilheit der Kennline, jedes Haus hat andere Voraussetzungen. Je steiler sie ist, desto höher wird die Vorlauftemperatur.“ Die Kennlinie muss an das Haus angepasst werden.
„Als erfahrene Heizungsbauer nehmen wir diese Einstellungen immer für unsere Kundinnen und Kunden vor und unterstützen sie bereits seit vielen Jahren beim Energiesparen.“ Denn wenn die Heizung optimal an das Haus oder Gebäude angepasst ist, läuft sie so energiesparend wie möglich. Sein Appell: „Verschenken Sie Ihre Energie nicht! – Lassen Sie lieber ihre Heizung richtig einstellen. Unser Kundendienst von Pillipp Haustechnik ist für Sie da, kann Sie beraten und die neue Energieeinsparverordnung in Ihrem Auftrag umsetzen.“
Alle Informationen zur Terminvereinbarung gibt es unter: www.pillipp.de/energieeinsparverordnung
Beitragsbild: Robert Kneschke stock.adobe.com
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